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Radverkehrsdaten-App

Stadtplanung mit und für Nutzer: Gemeinsam Daten sammeln für gute Radwege in Walldorf und Wiesloch

Info-Plakate zur SimRa App

Radlerinnen und Radler können ab 15. Mai per SimRa-App eigene Fahrten aufzeichnen und Daten spenden

Ob Schüler, Pendlerinnen oder Freizeitradler – in Walldorf und Wiesloch können Radfahrer ab dem 15. Mai aktiv dazu beitragen, dass die Radinfrastruktur vor Ort besser und sicherer wird. In einer umfangreichen digitalen Datenerhebung, die bis zum 15. Oktober durchgeführt wird, sollen die eigenen Radfahrten im jeweiligen Stadtgebiet aufgezeichnet und die Daten zur Auswertung an die Stadtverwaltungen „gespendet“ werden. Gibt es Stellen, an denen ungewöhnlich viele Radler überraschend bremsen? Oder wo wird immer nur sehr langsam gefahren? Durch die Analyse der individuell erfassten Daten können die Stadtplaner und Verkehrsbehörden konkrete Schwach- und Gefahrenstellen identifizieren und passgenaue Verbesserungsvorschläge entwickeln.  
 
Die Städte Wiesloch und Walldorf haben sich mit Unterstützung des Rhein-Neckar-Kreises und der Metropolregion Rhein-Neckar zusammengeschlossen, um ein innovatives Projekt zur digitalen Gewinnung von individuellen Radverkehrsdaten ins Leben zu rufen. Das Ziel des Projekts ist es, die Mobilitätsdaten zu nutzen, um Potenziale und Defizite in der Radinfrastruktur zu analysieren und zukünftig eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Radverkehrsmaßnahmen zu ermöglichen. So erhofft sich die Stadt Wiesloch vor allem Erkenntnisse über die Verteilung der Radfahrenden auf den möglichen Wegen von und zu den Schulen und zum Schulzentrum zu erhalten, um Verbesserungsvorschläge zum Beispiel für einen Radwegeplan zum Schulzentrum erarbeiten zu können.
 
Das Engagement der freiwilligen Datensammler und -sammlerinnen wird also belohnt: Je mehr Daten aufgezeichnet und gespendet werden, desto besser können die Stadtverwaltungen der beiden Kommunen danach die Radwege im Sinne der Nutzenden optimieren.

An wen richtet sich das Angebot?

Einen Großteil der Verkehrsströme in den beiden Kommunen machen die Beschäftigten der drei großen Betriebe im Wirtschaftsraum aus: Allein bis zu 31.000 Menschen pendeln täglich nach Wiesloch/Walldorf zur Arbeit – vor allem zu SAP, MLP und Heidelberger Druckmaschinen. Knapp zehn Prozent davon kommen regelmäßig mit dem Rad. Die Pendler zählen damit neben den Schülerinnen und Schülern zu den wichtigsten Nutzergruppen, die von der Erhebung profitieren. Diese werden nun auf verschiedenen Kanälen gezielt zum Mitmachen aufgerufen.
Unabhängig davon sind selbstverständlich jedoch auch jede radelnde Bürgerin und jeder radelnde Bürger dazu eingeladen, die Radverkehrsdaten-App zu nutzen und die Fahrten aufzuzeichnen.

Wie funktioniert die SimRa-App?

SimRa steht für „Sicherheit im Radverkehr“. Mit der Smartphone-App werden durch GPS-Daten Fahrtrouten aufgezeichnet. Dabei können durch die in den Smartphones enthaltenen Beschleunigungssensoren auch Gefahrensituationen durch beispielsweise plötzliches Bremsen oder Ausweichen bis hin zum Sturz ermittelt werden.
Durch die gewonnenen Fahrraddaten können Hauptverkehrsflüsse visualisiert und Gefahrenzonen in Walldorf und Wiesloch aufgezeigt werden, um gezielt Maßnahmen zu ergreifen, die bevorzugten Routen fahrradfreundlicher und sicherer gestalten zu können. Ziel des Projektes ist es so insbesondere, potenzielle Radfahrende zu erreichen, die oft aufgrund eines (berechtigten) Gefühls mangelnder Sicherheit den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad scheuen.

Wie kann ich mitmachen und meine bevorzugte Fahrradroute verbessern?

Das Prinzip ist ganz einfach: Interessierte laden sich die kostenlose SimRa-App im Google-Play-Store oder im Apple-App-Store herunter und melden sich an. Dann müssen sie die App nur noch bei jedem Losfahren starten und Sensoren zeichnen während der Fahrt die individuellen Radverkehrsdaten auf.
Nach jeder Fahrt können besondere Ereignisse auf der Karte markiert und im Anschluss daran kommentiert werden. Die Daten werden automatisch und datenschutzkonform zentral auf einem Server der Technischen Universität Berlin gesammelt und ausgewertet.
 
Wichtig ist zu wissen: Nur wenn der User oder die Userin die Daten jeder einzelnen Fahrt als Datenspende freigibt, werden die Daten gesammelt und ausgewertet. Um den Teilnehmenden zu jedem Zeitpunkt volle Kontrolle über ihre Daten zu geben, werden alle Daten zunächst nur lokal in der App im Smartphone erfasst. Erst im Anschluss an die Fahrt können Teilnehmende die erfassten Daten einsehen und pro Fahrt einzeln anonymisiert zum Upload freigeben. So wird sichergestellt, dass der Radler nur die Daten spendet, die er spenden möchte.

Was geschieht mit der Datenspende?

Aus Datenschutzgründen werden die durch die Nutzerinnen und Nutzer erhobenen Daten den Städten nur aggregiert zur Verfügung gestellt, wenn dort mehr als zehn Daten aufgezeichnet wurden. So können Schwarmdaten erfasst werden, die die Benutzer und ihre Daten schützen. Deshalb ist es wichtig, möglichst viele Fahrten aufzuzeichnen, damit die Städte Walldorf und Wiesloch diese Daten dann auch erhalten und entsprechende Rückschlüsse auf die Verkehrssituationen für Radfahrende ziehen können. Sollten mehr als 100 Fahrten erfasst werden, ist geplant, diese der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und zum Beispiel für alle Interessierten visuell auf einem Dashboard zugänglich zu machen.
Ziel des Projektes ist es, mindestens 100 aktive Teilnehmende im Wirtschaftsraum Walldorf/Wiesloch zu erreichen.

FAQ und weitere Informationen:

Häufige Fragen: FAQ-Listen

Pressemitteilung vom 14.09.2023

Zum Schulstart biegt SimRa-Projekt in Zielgerade ein
Letzter Monat läuft: mobile Radverkehrsdatenspende noch bis 15. Oktober möglich
Zum Schulstart ist der Anstieg des Verkehrsaufkommens wieder deutlich auf den Straßen Wieslochs und Walldorfs zu spüren. Umso wichtiger ist es, die Sicherheit auf dem Fahrrad bei den alltäglichen Fahrradwegen zu erhöhen. Dabei können Sie durch Ihre Datenspende den Städten helfen, auf Ihren Pendelstrecken zum Arbeits-, oder Ausbildungsplatz sowie auf dem Schulweg Gefahrenstellen zu erkennen und Verbesserungen anzuregen
Machen daher auch Sie wie bereits mehr als 900 Bürgerinnen, Pendler und Fahrradenthusiasten mit, per SimRa-App Radverkehrsdaten für gute Radwege zu sammeln und wertvolle Daten zu spenden. Denn je mehr Menschen sich engagieren damit auch Daten generiert werden können, desto aussagekräftiger wird das Bild zur Nutzung der Radinfrastruktur und umso gezielter können zukünftig Verbesserungen an dieser vorgenommen werden.
Die Aktion läuft noch bis zum 15. Oktober. Interessierte können sich zur Teilnahme die kostenlose SimRa-App im Google-Play-Store oder im Apple-App-Store herunterladen und so einzelne Fahrten als Datenspende auf den Server der Technischen Universität Berlin hochladen.
Das gemeinsame Projekt der Städte Wiesloch und Walldorf mit Unterstützung des Rhein-Neckar-Kreises und der Metropolregion Rhein-Neckar zur digitalen Gewinnung von individuellen Radverkehrsdaten verfolgt das Ziel, digitale Mobilitätsdaten zu nutzen, um Potenziale und Defizite in der Radinfrastruktur zu analysieren und zukünftig eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Radverkehrsmaßnahmen zu ermöglichen.
Weitere Informationen zu den Zielen der Erhebung und der Handhabung der App sowie zum Datenschutz finden Sie unter dem nachfolgenden Link. www.walldorf.de//nachhaltigkeit/mobilitaet/radverkehr/radverkehrsdatenapp. Dort informiert ein Dashboard auch transparent über die Beteiligungsbereitschaft und erste spannende Erkenntnisse.


Pressemitteilung vom 20.07.2023

„Wertvoller Beitrag zur Verbesserung der Radinfrastruktur“: Der Wieslocher Radverkehrsbeauftragte Manfred Stindl hat die SimRa-App getestet.
„Als ehrenamtlicher Radverkehrsbeauftragter der Stadt Wiesloch und Sprecher der VCD-Ortsgruppe Wiesloch ist es mir ein Anliegen, dass die Radinfrastruktur in unserer Region weiterhin verbessert wird. Die Teilnahme an der mobilen Radverkehrsdatenerhebung ist eine großartige Möglichkeit, unsere Anregungen für die Verbesserung der Radinfrastruktur einzubringen ", erklärt Manfred Stindl. „Indem wir unsere Daten über die SimRa-App teilen, können wir ein aussagekräftiges Bild des Radverkehrs in Wiesloch und Walldorf zeichnen und gezielte Maßnahmen zur Optimierung der Radwege und Verkehrssicherheit anregen. Es ist wichtig, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger an dem Projekt teilnehmen, um eine fundierte Grundlage für die Planung und Gestaltung einer fahrradfreundlichen Stadt zu schaffen“, so Stindl weiter.
„Die Nutzung der SimRa-App ist denkbar einfach“, sagt Stindl. Mit nur wenigen Klicks können Bürgerinnen und Bürger ihre Radfahrten aufzeichnen und die Daten für das Projekt zur Verfügung stellen.
Bereits seit dem Start des Projektes vor zwei Monaten haben über 670 Bürgerinnen und Bürger, Pendler und Fahrradbegeisterte in Wiesloch und Walldorf ihre Daten über die SimRa-App gesammelt und gespendet. Mit über 2750 hochgeladenen Fahrten und einer Gesamtstrecke von rund 17.625 Kilometern haben die beiden Städte bereits einen bemerkenswerten Erfolg erzielt und gehören zu den Top 10 der Regionen und Großstädte, in denen die SimRa-App eingesetzt wird.
Das Projekt läuft noch bis zum 15. Oktober 2023. Es ist also noch genügend Zeit mitzumachen. Im Anschluss werden die derzeit noch unbearbeiteten Rohdaten geprüft und dann durch die betroffenen Fachabteilungen in den beiden Städten und im Landkreis ausgewertet. 


Pressemitteilung vom 14.06.2023

Im Rahmen des am 15. Mai gestarteten Projektes zur mobilen Radverkehrsdatenerhebung in Wiesloch und Walldorf haben bereits mehr als 300 Bürgerinnen und Pendler teilgenommen und per SimRa-App Daten gesammelt und gespendet.

Mit den über 1100 hochgeladenen Fahrten und den rund 7600 aufgezeichneten Kilometern Radstrecke sind die beiden Städte als gemeinsame Region bereits nach einem Monat unter den Top 20 der Regionen und Großstädte, in denen die SimRa-App eingesetzt wird. Damit ist die Region Wiesloch/Walldorf deutschlandweit die am schnellsten wachsende in der SimRa-Community und die ersten zehn Plätze sind in Reichweite.
Zum Start der Schulzeit nach den Pfingstferien soll daher nochmals an das gemeinsame Projekt zur digitalen Gewinnung von individuellen Radverkehrsdaten der beiden Städte unter Unterstützung des Rhein-Neckar-Kreises und der Metropolregion Rhein-Neckar erinnert werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Pendler aus, durch und zu den beiden Gemarkungen sind aufgerufen, weiter fleißig Radverkehrsdaten zu dokumentieren, um Potenziale und Defizite in der Radinfrastruktur zu analysieren und zukünftig eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Radverkehrsmaßnahmen zu ermöglichen. Denn je mehr Daten generiert und übermittelt werden, desto genauer wird das Bild der Radinfrastruktur in Wiesloch und Walldorf.

Ein erstes präziseres Bild über die Beteiligungsbereitschaft der Freiwilligen kann bereits für den  26. Juni angekündigt werden: Dann nämlich soll das Dashboard auf der Walldorfer Projekthomepage eingebettet werden, das ausführlich über den Projektfortschritt informiert und erste Erkenntnisse darstellt.

Die Städte Wiesloch und Walldorf bedanken sich bei ihren Bürgern und Pendlern dafür, dass sie mit ihrer Datenspende die Verbesserung des Radverkehrs in Wiesloch und Walldorf unterstützen. Eine aktive Teilnahme daran kann noch bis zum 15. Oktober 2023 erfolgen. 


Pressemitteilung vom 08.05.2023

Stadtplanung mit und für Nutzer:
Gemeinsam Daten sammeln für gute Radwege in Walldorf und Wiesloch
Radler können ab 15. Mai per App eigene Fahrten aufzeichnen und Daten spenden
 
Ob Schüler, Pendlerinnen oder Freizeitradler – in Walldorf und Wiesloch können Radfahrer ab dem 15. Mai aktiv dazu beitragen, dass die Radinfrastruktur vor Ort besser und sicherer wird. In einer umfangreichen digitalen Datenerhebung, die bis zum 15. Oktober durchgeführt wird, sollen die eigenen Radfahrten im jeweiligen Stadtgebiet aufgezeichnet und die Daten zur Auswertung an die Stadtverwaltungen „gespendet“ werden. Gibt es Stellen, an denen ungewöhnlich viele Radler überraschend bremsen? Oder wo wird immer nur sehr langsam gefahren? Durch die Analyse der individuell erfassten Daten können die Stadtplaner und Verkehrsbehörden konkrete Schwach- und Gefahrenstellen identifizieren und passgenaue Verbesserungsvorschläge entwickeln.  
Die Städte Wiesloch und Walldorf haben sich mit Unterstützung des Rhein-Neckar-Kreises und der Metropolregion Rhein-Neckar zusammengeschlossen, um ein innovatives Projekt zur digitalen Gewinnung von individuellen Radverkehrsdaten ins Leben zu rufen. Das Ziel des Projekts ist es, die Mobilitätsdaten zu nutzen, um Potenziale und Defizite in der Radinfrastruktur zu analysieren und zukünftig eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Radverkehrsmaßnahmen zu ermöglichen.
So erhofft sich die Stadt Walldorf beispielsweise Aussagen darüber, in welchen Straßen Schutzstreifen im Industriegebiet markiert werden sollten und wie die bevorzugte Streckenführung der Pendler ins und im Stadtgebiet Walldorf aussieht. Wiesloch will vor allem Erkenntnisse über die Verteilung der Radfahrenden auf den möglichen Wegen von und zu den Schulen und zum Schulzentrum erhalten. So können Verbesserungsvorschläge zum Beispiel für einen Radwegeplan zum Schulzentrum erarbeitet werden. Das Engagement der freiwilligen Datensammler wird belohnt: Je mehr Daten aufgezeichnet und gespendet werden, desto besser können die Stadtverwaltungen der beiden Kommunen danach die Radwege im Sinne der Nutzer optimieren.
Einen Großteil der Verkehrsströme in den beiden Kommunen machen die Beschäftigten der drei großen Betriebe im Wirtschaftsraum aus: Allein bis zu 31.000 Menschen pendeln täglich nach Wiesloch/Walldorf zur Arbeit – vor allem zu SAP, MLP und Heidelberger Druckmaschinen. Knapp zehn Prozent davon kommen regelmäßig mit dem Rad. Die Pendler zählen damit neben den Schülerinnen und Schülern zu den wichtigsten Nutzergruppen, die von der Erhebung profitieren. Diese werden nun auf verschiedenen Kanälen gezielt zum Mitmachen aufgerufen.
 
Das Prinzip ist ganz einfach: Radler laden sich die kostenlose App SimRa im Google-Play-Store oder im Apple-App-Store herunter und melden sich an. Dann müssen sie die App nur noch beim Losfahren starten und Sensoren zeichnen während der Fahrt die individuellen Radverkehrsdaten auf. Die Daten werden nach Freigabe durch den Nutzer automatisch und datenschutzkonform zentral auf dem Server der TU Berlin gesammelt und ausgewertet.
 
„Wir hoffen, dass viele Radfahrer in Walldorf und Wiesloch die Chance nutzen und uns ihre Daten für diesen guten Zweck zur Verfügung stellen“, so der Walldorfer Bürgermeister Matthias Renschler zum Auftakt der Erhebung. „Diese Datenerhebung ist eine große Chance für die beiden Städte: Wir Kommunen können so die viel frequentierten Wege einfach und fundiert aus der Perspektive der Nutzer unter die Lupe nehmen und gezielt mit Verbesserungen reagieren. Wir hoffen, dass wir dann auch noch mehr Bürgerinnen und Bürger zu einem Umstieg auf das Fahrrad bewegen können“, ergänzt der Wieslocher Oberbürgermeister Dirk Elkemann.
Für die Metropolregion Rhein-Neckar, die das Vorhaben unterstützt, ist die Erhebung ein wichtiger Baustein des „Smart Region“-Projektes im Bereich Mobilität. Unter dem Motto „Das WIR wirkt. Smarte und nachhaltige Metropolregion Rhein-Neckar“ sollen mit innovativen, umweltbewussten Ideen wichtige Impulse für die Steigerung der allgemeinen Lebensqualität und Attraktivität sowie für das Gemeinwohl gesetzt werden. Im Bereich „Smart Mobility“, einem von acht Unterprojekten, sollen durch genaue Bedarfsanalysen Mobilitätslücken erfasst und geschlossen werden. Von den Erfahrungen aus diesem Pilotprojekt können so später auch andere Kommunen profitieren.


Zusätzliche Informationen zum Projekt Smart Region

Für die Metropolregion Rhein-Neckar, die das Vorhaben unterstützt, ist die Erhebung ein wichtiger Baustein des „Smart Region“-Projektes im Bereich Mobilität. Unter dem Motto „Das WIR wirkt. Smarte und nachhaltige Metropolregion Rhein-Neckar“ sollen mit innovativen, umweltbewussten Ideen wichtige Impulse für die Steigerung der allgemeinen Lebensqualität und Attraktivität sowie für das Gemeinwohl gesetzt werden. Im Bereich „Smart Mobility“, einem von acht Unterprojekten, sollen durch genaue Bedarfsanalysen Mobilitätslücken erfasst und geschlossen werden. Dabei sorgt eine stärkere Vernetzung aller Akteure für Synergien.
 
Von den Erfahrungen aus der mobilen Radverkehrsdatenerhebung per App in Walldorf und Wiesloch sollen später auch andere Kommunen profitieren. Die Radverkehrsdaten-App ist ein Baustein auf dem Weg zu einer Optimierung der Radverkehrs-Mobilität. Zunächst noch im kleinräumigen Wirtschaftsraum Wiesloch-Walldorf, aber mit Perspektive für die gesamte Region.  Vor diesem Hintergrund unterstützt auch der Rhein-Neckar-Kreis das Sammeln der Radverkehrsdaten in Walldorf/Wiesloch als Modellprojekt, das in der Region nach Möglichkeit skaliert werden kann.
 
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Projekthomepage.


 
Logo "Echt für Sie da" mit Link zu echt-wiesloch.de
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Alte Bilder

Historische Ansicht von Wiesloch, mit Kirchtürmen und Bäumen.
Ansicht, Lithografie.

Blick in die Hauptstraße
Hauptstraße

Kaiserliches Postamt, Hauptstraße, vor 1890
Hauptstraße, vor 1890.

Untere Hauptstraße 1910

Untere Hauptstraße mit vielen parkenden Autos
Untere Hauptstraße 1950/60er

Gebäude mit historischer Straßenbahn davor, 1901 aufgenommen.
Heidelberger Straße, 1901.

Alter Stadtbahnhof mit Menschen, die an den Gleisen warten.
Stadtbahnhof, 1901.

Sammlung Lamerdin

Ölgemälde mit Pferden und Link zur Seite Sammlung Lamerdin
Logo und Link zur Metropolregion